Häufig gestellte Fragen – FAQs
Das Vorbild des Schutzpatrons des SJGY, des heiligen Josef, steht für das verantwort-
liche Handeln aus dem Glauben und verpflichtet alle am Schulleben Beteiligten dazu, sich mit Achtung und Liebe zu begegnen. Dieser fürsorgliche gegenseitige Umgang
erzeugt ein Klima des gegenseitigen Respekts und der Freundlichkeit und schafft somit eine ideale Arbeits- und Lernatmosphäre.
Nein, in der Schule werden Schülerinnen und Schüler sämtlicher Konfessionen aufgenommen, selbstverständlich auch konfessionslose. Voraussetzung ist die Teilnahme am Religionsunterricht.
Nein, das ist nicht zutreffend. Der Abitur-Notendurchschnitt der letzten Jahre lag in Biesdorf bei 2,4. Dies ist besser als bei den meisten anderen weiterführenden Schulen.
Nein. Die Klassenstufen 5 und 6 werden als „Orientierungsstufe“ bezeichnet, einzelne Wechsel nach der Orientierungsstufe sind also normal. Die Zahl der Abgänger ist in Biesdorf jedoch nicht höher als an anderen Gymnasien. Im Gegenteil: die hohe Zahl der verbleibenden Schüler zeigt, dass der qualitativ hochwertige Unterricht, um den wir uns bemühen, von der überwiegenden Zahl der Schüler problemlos bewältigt wird.
Nein, es gibt keinerlei Verpflichtung zur Leistung finanzieller Beiträge. Wer die Schule aus freiem Willen unterstützen möchte, kann dies durch seine Beiträge als Mitglied des Eltern-Vereins »Schulwerk e.V.« oder projektbezogen mit Spenden zu Gunsten der »Stiftung St.-Josef-Gymnasium« tun. Schulleitung und Lehrern ist nicht bekannt, welche Eltern Mitglied des »Schulwerkes« sind und welche nicht.
Nein. In Biesdorf kann man zwischen einem altsprachlichen und einem neu sprachlichen Zweig frei wählen. Im altsprachlichen Zweig wird Latein entweder in Klasse 5 als erste oder in Klasse 6 als zweite Fremdsprache gewählt.
Ja, die nicht volljährigen Schüler werden bei Unterrichtsausfall auf jeden Fall in der Schule beaufsichtigt.
Bei beiden ausgesprochen hoch. Ein Biesdorfer Abschlusses genießt bei Arbeitgebern wie Hochschulen eine exzellente Reputation und eröffnet Ihren Kindern erfahrungsgemäß beste Möglichkeiten.
Nein, fast alle nachgefragten Kombinationen kommen in jedem Jahr zustande; selbst Kurse mit geringer Teilnehmerzahl werden in der Regel eingerichtet. Ein klarer Vorteil unserer Leistungskurse ist deren Größe, die sich oftmals bei +/- 10 bewegt.
In der Regel ist eine gymnasiale Empfehlung sinnvoll, diese ist jedoch nicht zwingend erforderlich. Als Privatschule können wir uns die jeweiligen Stärken der Kinder, die zu uns kommen wollen, individuell anschauen und gemeinsam mit den Eltern sinnvolle Lösungen zum erfolgreichen Besuch unserer Schule anstreben.
Ja, seit Beginn des Schuljahres 2016/17 gibt es ein Angebot zur Nachmittagsbetreuung. Weitere Informationen finden Sie hier.
Leider ist die Frage, die Sie stellen wollten, immer noch nicht beantwortet?
Das tut uns leid, ist aber kein Problem: Bitte wenden Sie sich an das Sekretariat.
In der nächsten Aktualisierung werden wir nicht beantwortete Fragen dann gerne ergänzen.